Stellenbeschreibung
In der Abteilung Experimentelle Toxikologie und ZEBET des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist in der Fachgruppe "toxikologische Bewertungsstrategien" ab sofort folgende Stelle zu besetzen:
Abteilungsassistenz / Office Management (w/m/d)
Kennziffer
3648
Entgeltgruppe
8 TVöD
Dienstort
Berlin
Unbefristet
Bewerbungsfrist
05.01.2025
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BfR Jobportal
Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen.
Weitere Informationen zum Aufgabengebiet der Fachgruppe finden Sie hier auf unserer Homepage.
Aufgaben
- Allgemeine Verwaltungs- und Organisationsaufgaben zur Unterstützung der Abteilungs- und Fachgruppenleitungen
- Organisatorische Unterstützung bei der Umsetzung von modernen Konzepten zum digitalen Datenmanagement in einer zunehmend digitalisierten Arbeitsumgebung
- Dokumenten- und Schriftverkehrsmanagement
- Durchführung von Recherchen im Internet oder in Literatur- und anderen Datenbanken nach vorgegebenen Kriterien
- Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung von Sitzungen und Veranstaltungen mit interner und externer Beteiligung
- Mitwirkung beim Qualitätsmanagement sowie beim Datenmanagement
- Erstellung von Statistiken und Auswertungen
Ihr Profil
- Abgeschlossene Berufsausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement, eine vergleichbare Qualifikation oder entsprechende Berufserfahrungen
- Organisations- und Kommunikationsgeschick sowie eine gute Serviceorientierung
- Sehr gute Kenntnisse der deutschen und gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
- Gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
- Gute EDV-Kenntnisse (bevorzugt MS Office) sowie eine gewissenhafte Arbeitsweise, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
Erwünscht
- Praxis im Bereich der öffentlichen Verwaltung
- Erfahrungen in der Anwendung von Datenbank-Software oder Systemen zur digitalen Kommunikation (Videokonferenz-Systeme/-Software)
- Interesse an einer Tätigkeit in einer zunehmend digitalisierten Arbeitsumgebung verbunden mit der Bereitschaft zur Weiterentwicklung der EDV-Kompetenz im Rahmen von Fortbildungen
Unser Angebot
- Als familienfreundliches Institut bieten wir verschiedene Teilzeitarbeitsmodelle an
- Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit
- 30 Tage Urlaub (5-Tage-Woche) sowie arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12.
- Möglichkeit der Inanspruchnahme von zusätzlichen Zeitausgleichstagen bei Zeitguthaben
- Attraktiver Zuschuss (50%) zum Deutschlandticket Job/Firmenticket
- Möglichkeit des hybriden Arbeitens (bis zu 60% mobil)
- Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
- Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
- VBL-Betriebsrente / Vermögenswirksame Leistungen
- AWO-Familienservice
Bewerbungsverfahren
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 05.01.2025 über unser Online-System .
Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an: bewerbung@bfr.bund.de .
(Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail-Adresse)
Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Personalreferat
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Herrn Dr. Oelgeschläger: T +49 30 18412-29300
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: bfr.bund.de/de/karriere
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat "audit berufundfamilie®" ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.