Das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie (MPIIB) in Berlin-Mitte ist eines von 85 Forschungsinstituten der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) und ist weltweit eine der führenden Institutionen für die Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten.
Zur Verstärkung unserer Verwaltung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Sachbearbeiter*in / Referent*in (m/w/d) im Bereich Drittmittel und internationale Kooperationen
in Vollzeit (die Stelle ist teilzeitgeeignet)
– zunächst befristet auf zwei Jahre –
Der Bereich Drittmittel und internationale Kooperationen unterstützt und berät Wissenschaftler*innen bei der Beantragung, Durchführung und finanziellen Administration von Drittmittelprojekten. Mittelgeber können sein: die DFG, die EU, das BMBF, diverse Stiftungen und auch MPG-interne Ressourcen. Des Weiteren unterstützt der Bereich bei der Anbahnung, Erstellung und Überwachung von Kooperationsverträgen mit internationalen Partnern. Der Bereich unterstützt außerdem bei Lizenzierungs‑ und Patentierungsaktivitäten.
Erstellen und Überwachen von Kooperationsverträgen mit nationalen und internationalen Partnern mit Hilfe eines digitalen Vertragsmanagement-Tools
Mittelbewirtschaftung und Finanzcontrolling von Drittmittel-geförderten Projekten
Beraten und Überwachen der Verwendung der Fördermittel in enger Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Projektleiter*innen
Erstellen von Drittmittelauswertungen, -statistiken und -berichten
Weitere Aufgaben können je nach Qualifikation und Interesse übernommen werden
Wünschenswert ist eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (z.B. Bankkauffrau/Bankkaufmann) und / oder ein einschlägiges Fachhochschulstudium (z.B. Betriebswirtschaftslehre), aber wir sind offen für interessierte und engagierte Personen mit anderen Abschlüssen.
Berufserfahrung in der Verwaltung im Wissenschafts- oder Hochschulbereich, gerne auch im internationalen Kontext ist wünschenswert.
Kenntnisse und Erfahrungen in der Abrechnung von nationalen und internationalen Drittmittelprojekten und Zuwendungen sind von Vorteil.
sehr gute kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowohl in Deutsch als auch in Englisch sind ein Muss.
Sehr gute Kenntnisse der MS-Office Programme werden vorausgesetzt; SAP-Kenntnisse sind ein Plus.
Schnelle Auffassungsgabe, hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Problemlösungskompetenz, Organisationsfähigkeit sind für diese Aufgaben unabdingbar.
Selbständiges präzises analytisches sowie serviceorientiertes Arbeiten sollten selbstverständlich sein.
Sie erwartet eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem attraktiven Umfeld innerhalb eines dynamischen Teams.
Wir bieten bei entsprechender Qualifikation und entsprechendem Zuschnitt der Aufgaben eine Vergütung bis zur Entgeltgruppe 9c nach TVöD Bund sowie verschiedene Sozialleistungen. Des Weiteren kann ein vergünstigtes Jobticket erworben werden.
Zusätzliche Altersversorgung durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder.
Variable Arbeitszeit (Gleitzeit) mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten, 39 Stunden pro Woche bei Vollzeit, 30 Tage Urlaub, 40% mobiles Arbeiten möglich.
Die Stelle ist zunächst befristet für 2 Jahre, eine dauerhafte Anstellung wird angestrebt.
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds. Die Max-Planck-Gesellschaft ist ferner bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Bitte bewerben Sie sich bis zum 31. Dezember 2024 ausschließlich online über unser Bewerbungsportal
Auf dieser Website können Sie auch Ihre Dokumente (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) als PDF hochladen.