Im Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist ab sofort im Rahmen einer Elternzeitvertretung folgende Stelle zu besetzen:
Sachbearbeiter/in Personalentwicklung (w/m/d)
Kennziffer
3687
Entgeltgruppe
E 11 TVöD
Dienstort
Berlin
Befristet für
vsl. zwei Jahre
Bewerbungsfrist
18.03.2025
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BfR Jobportal
Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen.
Die Tätigkeit findet im Referat Personalentwicklung statt. Weitere Informationen zum Aufgabengebiet des Referates finden Sie hier auf unserer Homepage.
Aufgaben
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Erwünscht
Unser Angebot
Bewerbungsverfahren
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 18.03.2025 über unser Online-System .
Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich am 07.04.2025 statt.
Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an: bewerbung@bfr.bund.de .
(Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail-Adresse)
Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Personalreferat
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Herrn Felix Ortgies: T +49 30 18412-31001
E-Mail: Felix.Ortgies@bfr.bund.de
Frau Angela Salman: T +49 30 18412-21136
E-Mail: Angela.Salman@bfr.bund.de
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: bfr.bund.de/de/karriere
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat "audit berufundfamilie®" ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.