DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist eine gemeinsame Einrichtung der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat als eines der größten Universitätsklinika Europas mit bedeutender Geschichte eine führende Rolle in Forschung, Lehre und Krankenversorgung inne. Aber auch als modernes Unternehmen mit Zertifizierungen im medizinischen, klinischen und im Management-Bereich tritt die Charité hervor.
Medizinische Fachangestellte / Medizinischer Fachangestellter (d/w/m) Neurologische Hochschulambulanz
Kennziffer: 2961 | Arbeitszeit: Teilzeit / Vollzeit (30-39 Std./Wo.)
Arbeiten an der Charité
An der Neurologischen Hochschulambulanz der Charité wird eine Registerstudie zur Hilfs- und Heilmittelversorgung sowie Medikamentenbehandlung von Menschen mit chronischen neurologischen Erkrankungen durchgeführt. In einem Fallmanagement wird der ambulante Behandlungsprozess koordiniert und die neurologische Versorgung systematisch erfasst. Die Registerstudie unter Nutzung einer digitalen Plattform soll dazu beitragen, die ambulante neurologische Versorgung zu optimieren und Behandlungsstandards weiterzuentwickeln. Im Rahmen der Registerstudie suchen wir Verstärkung für unser hochmotiviertes Team. Die Arbeitsatmosphäre ist respektvoll und wertschätzend sowie vom Miteinander geprägt.
Die Stelle im Überblick
Danach suchen wir
Das bringt die Charité mit
Weitere Benefits: Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr, kein Dienst an Wochenenden und Feiertagen, verschiedene Events zur Stärkungdes Teams
Informationen zur Stelle
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
thomas.meyer@charite.de
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Charité – Universitätsmedizin Berlin
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DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
trifft ihre Personalentscheidungen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Gleichzeitig wird eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen angestrebt und dies bei gleichwertiger Qualifikation im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Ebenso ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Ein erweitertes Führungszeugnis ist vorzulegen. Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.
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